Selbsttest-new - Suchtberatung ags - Kanton Aargau

Bin ich sexsüchtig?

Fragen zu Ihrem Sexualverhalten

Fortschritt: 0 von 15 Fragen

1) Hatten Sie jemals wiederkehrende Schwierigkeiten, Ihr sexuelles Verhalten, Ihre Fantasien oder Verhaltensweisen zu kontrollieren oder machen Sie sich Sorgen darüber, dass Ihr sexuelles Verhalten ausser Kontrolle geraten könnte?

2) Haben Sie sich bemüht, eine Art Ihres sexuellen Verhaltens aufzugeben und sind dabei gescheitert?

3) Stehen irgendwelche Ihrer sexuellen Vorlieben im Konflikt mit dem geltenden Gesetz?

4) Kam es durch Ihr sexuelles Verhalten zu vermehrten Schwierigkeiten in der Partnerschaft?

5) Hatten Sie durch Ihr sexuelles Verhalten berufliche Probleme oder Einschränkungen (bspw. durch häufiges Onanieren am Arbeitsplatz)?

6) Hatten Sie durch Ihr sexuelles Verhalten, medizinische Probleme (z.B. Geschlechtskrankheit oder starke Schmerzen im Genitalbereich)?

7) Leiden Sie unter starken Scham- oder Schuldgefühlen aufgrund Ihres sexuellen Verhaltens?

8) Hatten Sie jemals das Gefühl, zu viel Zeit mit sexuellen Aktivitäten zu verbringen?

9) Hatten Sie schon mehrmals das Gefühl, dass bei Ihnen Gedanken sexuellen Inhalts im Vordergrund stehen?

10) Hatten Sie schon einmal das Gefühl, Ihr sexuelles Verhalten sei nicht normal?

11) Haben Sie Schwierigkeiten, Ihr sexuelles Verhalten abzubrechen, wenn Sie wissen, dass es unpassend ist?

12) Fühlten Sie sich jemals schlecht wegen ihres Sexualverhaltens?

13) Ist Sex für Sie eine Möglichkeit, Problemen zu entfliehen?

14) Wenn Sie Sex haben, fühlen Sie sich dann nachher niedergeschlagen/deprimiert?

15) Kam es im Rahmen von Internet-Kontakten auch mehrmals zu realen Begegnungen mit sexuellen Aktivitäten?

Wenn die Lust auf Sex zwanghafte Züge aufweist, kann dies zum Problem werden. Doch wo hört die gesunde Lust auf - und wo fängt die Sexsucht an? Exzessives sexuelles Verhalten, das im Alltag und in den sozialen Beziehungen für Schwierigkeiten sorgt, kann auf eine Sexsucht hinweisen.

Quelle: Dieser Test beruht auf dem ISS-20 nach Hahn & Jerusalem 2001 (entnommen aus „Suchtmedizin aktuell“ der Schriftenreihe der DGDS e.V., Band 3).