Deine Auswertung
Du gehörst entweder zu denjenigen, die erst vor kurzem angefangen haben zu kiffen und damit experimentieren oder du kiffst schon länger, aber nicht häufig.
Bisher war das Kiffen meistens lustig und locker. Du fragst dich vielleicht, was denn daran nun eigentlich problematisch sein soll. Im Grunde genommen muss es auch gar nicht problematisch werden. Falls du erst vor kurzem mit Kiffen angefangen hast, ist die weitere Entwicklung ziemlich offen. Du solltest aber die Risiken kennen. Beispielsweise steigt das Risiko für Probleme, je früher man mit dem Kiffen beginnt. Das gilt übrigens für alle Drogen, sicher auch für Alkohol und Zigaretten.
Vielleicht gehörst du - wie übrigens der Grossteil der Jugendlichen - zu denjenigen, die sich nach einer Phase des Experimentierens dafür entscheiden, es wieder zu lassen. Oder du entwickelst dich zu jemandem, der über Jahre hinweg gelegentlich kifft.
Ein Selbsttest kann eine Abhängigkeit oder eine Gefährdung nie mit Sicherheit ausschliessen oder diagnostizieren. Wenn du Fragen hast oder deine Situation von einer Fachperson beurteilen lassen möchtest, kannst du dich gerne unverbindlich und kostenlos bei uns melden.
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Vielleicht kiffst du genussvoll und bewusst. Es kommt aber vermutlich auch vor, dass du mal mehr kiffst als du willst. Oder du kiffst in Situationen, in denen du es besser gelassen hättest. Vielleicht hast du deswegen in einer Prüfung schon schlechter abgeschnitten, als du von deinen Fähigkeiten her gekonnt hättest.
Kennst du deine Grenzen und die Risiken? Beispielsweise steigt das Risiko für Probleme je früher man mit dem Kiffen beginnt. Das gilt übrigens für alle Drogen, sicher auch für Alkohol und Zigaretten.
Es ist oft nicht einfach, sich selbst gegenüber ehrlich zu sein. Damit du nicht Gefahr läufst, in eine Sucht zu laufen, empfehlen wir dir: Leg eine Konsumpause von mindestens 1-2 Wochen ein. Gibt es Tage oder Tageszeiten, die dir einfacher fallen als andere? Wie lange schaffst du es, den ersten Joint hinauszuzögern? Überlege dir vorher, was du stattdessen tun kannst. Vielleicht Sport machen, etwas lesen, mehr schlafen oder was anderes?
Manchmal ist eine Pause vom Kiffen gar nicht so einfach umzusetzen. Wenn du Fragen dazu hast, kannst du dich gerne bei uns melden. Wir helfen dir gerne mit individuellen Tipps – kostenlos und vertraulich. Du erreichst uns per Telefon oder online über eine gesicherte Plattform.
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Das Kiffen stellt ein erhöhtes Risiko für deine Gesundheit dar. Vielleicht kiffst du, um besser mit Stress, Langeweile oder anderen unangenehmen Gefühlen "zurecht" zu kommen. Bei wichtigen Dingen kommt es schon manchmal vor, dass du bekifft bist. Du bist möglicherweise nicht mehr so gut in der Schule und im Allgemeinen nicht mehr so motiviert wie früher. Vielleicht haben dir auch schon Freund/innen gesagt, dass du weniger kiffen solltest. Oder du hast es selber schon gedacht.
Was bringt dir das Kiffen? Welche Risiken und welche Nachteile kennst du? Kennst du deine Grenzen? Das Risiko für Probleme steigt, je früher man mit dem Kiffen beginnt. Das gilt übrigens für alle Drogen, sicher auch für Alkohol und Zigaretten.
Wir empfehlen dir eine Pause vom Kiffen einzulegen für 2-3 Wochen. Schaffst du das? Gibt es Tage oder Tageszeiten, die dir einfacher fallen als andere? Beginne mit den einfachen Tagen und überlege dir, was du stattdessen tun kannst. Vielleicht Sport machen, etwas lesen, mehr schlafen oder was anderes? Was tut dir generell gut?
Manchmal ist eine Pause vom Kiffen gar nicht so einfach umzusetzen. Wir kennen viele Strategien, die anderen geholfen haben und die dir auch helfen können. Melde dich bei uns per Telefon oder online über unsere gesicherte Plattform – wir beraten dich kostenlos und vertraulich.
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Cannabis ist für dich sehr wichtig. Das Kiffen gehört zu deinem Alltag, egal ob du alleine oder mit Freund/innen zusammen bist. Oder du kiffst wiederholt in ungünstigen Situationen. Dein aktueller Konsum ist in jedem Fall ziemlich riskant. Das heisst, er ist mit schädlichen Folgen verbunden.
Du bist vielleicht weniger aktiv als früher. Deine Leistungen und deine Motivation sind wahrscheinlich bereits allgemein beeinträchtigt. Kiffen "hilft" dir vermutlich, dich von unangenehmen Stimmungen zu entlasten. Mit Kiffen geht es dir zwar kurzfristig besser, weil du mehr Abstand zum Frust hast. Aber wenn das regelmässig passiert, verlierst du die Fähigkeit, deine Stimmungen aus eigener Kraft zu verändern.
Du läufst Gefahr, dich immer mehr auf die Wirkung von Cannabis zu verlassen. Vielleicht hast du auch Konflikte in der Lehre oder mit anderen Personen, die deinen Cannabiskonsum nicht akzeptieren. Vielleicht hast du selbst auch Zweifel, ob du zu viel kiffst. Du hast dir möglicherweise auch schon vorgenommen, nicht so viel zu kiffen, aber es gelingt dir (oft) nicht.
Es ist oft nicht einfach, sich selbst gegenüber ehrlich zu sein. Wir empfehlen dir eine Pause vom Cannabis für 2-4 Wochen. So könnte sich auch dein Körper etwas erholen. Schaffst du das? Beginne mit den Tagen, die am einfachsten sind. Was könntest du stattdessen tun? Sport machen? Etwas Lesen? Mehr schlafen? Was tut dir gut? Was entspannt dich sonst?
Manchmal ist eine Pause vom Kiffen gar nicht so einfach umzusetzen. Wir kennen viele Strategien, die anderen geholfen haben und die dir auch helfen können. Melde dich bei uns per Telefon oder online über unsere gesicherte Plattform. Wir beraten dich kostenlos und vertraulich.
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